Wie unterscheiden sich Amanita Muscaria von psylocibynhaltigen Pilzen?
Fliegenpilze enthalten kein Psylocybin
Amanita Muscaria unterscheidet sich grundlegend von Psilocybin-haltigen Arten. Fliegenpilze, sind Fruchtkörper verschiedener Arten aus der Sektion „Amanita“ der Gattung Amanita. Sie gelten sowohl als giftig als auch als psychoaktiv.
Das Besondere: Sie enthalten die Isoxazolderivate Ibotensäure (IBO) und Muscimol (MUS). Muscimol wirkt als GABA-Rezeptor-Agonist, während Ibotensäure ein Glutamat-Rezeptor-Agonist ist und als Vorläufer für Muscimol dienen kann.
Im Gegensatz dazu ist Psilocin ein Tryptamin-Alkaloid und Serotonin-Rezeptor-Agonist. Psilocinhaltige Pilze stammen aus etwa einem Dutzend Gattungen, während Muscimol bisher nur im Abschnitt „Amanita“ der Gattung Amanita nachgewiesen wurde.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Arten in dieser Sektion psychoaktiv sind und einige sogar medizinisch bedeutsame Mengen an Amatoxinen enthalten können, die lebensgefährlich sind.
Energetische Unterschiede
Amanita Muscaria ist nicht mit psylocybinhaltigen Magic Mushrooms oder Ayahuasca vergleichbar. Jede Pflanzenmedizin spricht ein anderes Spektrum deines sein an.
Mit LSD oder Psylocibin fühlst du deine Verbindung mit allem um dich herum was lebt in der Natur. DMT lässst dich deine kosmische Verbindung erfahren und das große Ganze.
Amanita bringt dich zurück zu dir selbst – zu deinem inneren Kind. Sie muted dein EGO und lässt deine Seele sprechen. Sie erinnert dich an deine Träume und deine Wünsche und gibt dir die Möglichkeit, wenn du es willst, dich zu deiner besten Vision zu verwandeln.
Darin besteht allerdings auch die Gefahr beim High-Dosing. Wenn du mit dir selbst nicht im Reinen bist, kann das auch zu einem schlechten Trip führen. Ich rate dir daher dringend davon ab, direkt mit einer Macrodosis zu starten.